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Aber es gibt einen Punkt, den man schon im Sommer abarbeiten kann. Er erleichtert einem dabei nicht nur das Fest des entsprechenden Jahres, sondern auch die der nächsten Jahre, mit etwas Glück Jahrzehnte. Was wir hier meinen ist natürlich ein künstlicher Weihnachtsbaum. Der nicht nadelnde Bruder des Waldgrüns schont auf Dauer die Haushaltskasse, hat immer einen geraden Wuchs und kann auf den persönlichen Geschmack abgestimmt ausgesucht werden.
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 Die Vorteile des künstlichen Weihnachtsbaums
Wer sich einen „Pappkameraden“ für die Dekoration seiner guten Stube zulegen möchte, der tut dies wahrscheinlich, weil er damit gleich mehrere Vorteile dieser Option nutzen möchte. Zum einen entfällt in den kommenden Jahren die Fahrt in den Wald oder zum Händler. Damit kommt es auch nicht zu langen Entscheidungsprozessen, es muss nichts ausgemessen, gestutzt, begradigt oder sonst wie an der Tanne gewerkelt werden. Haben Sie sich einmal einen künstlichen Weihnachtsbaum gekauft, dann sparen Sie sich Stress und Hektik für viele Jahre. Auf Dauer verteilen sich auch die Kosten der Anschaffung.
Zudem können Sie sich bei dem derzeitigen Angebot kaum vor den vielen verschiedenen und individuellen Artikeln retten. Im Hinblick auf Farben, Formen und Größen ist das Angebot in den letzten Jahren wie eine Silvesterrakete explodiert. Um einen künstlichen Weihnachtsbaum nach Ihren Vorstellungen zu finden, folgen Sie einfach dem Link. Hinter diesem verbirgt sich ein umfangreicher Ratgeber inklusive der unterschiedlichsten Angebote für Ihren ganz persönlichen „Pappkameraden“.
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Differenzen zwischen Echt und Künstlich beseitigen
Jeder, der Argumente gegen künstliche Weihnachtsbäume findet, hat nicht Unrecht. Nur braucht es lediglich ein wenig Kreativität, um diese Nachteile wettzumachen. Aus einem Betrieb, der Holz verarbeitet, von einem Tischler oder aus dem Wald – von diesen Anlaufstätten erhalten Sie eventuell ein schönes Stück Rinde, mit dem Sie den Fuß des Baums schmücken können. Damit verschwindet das Plastikgestell und die Geschenke können unter dem Baum in einer heimelig anmutenden Atmosphäre verstaut werden.
Ein anderer Aspekt kann der Geruch sein, den ein echter Baum von Natur aus mitbringt. Auch um diesen nachahmen zu können, finden Sie mit etwas Kreativität unterschiedliche Lösungen. Etwas verfälscht, aber sicherlich nicht schlecht, sind da zu allererst die weihnachtlichen Räucherkerzen zu nennen, die es auch in der Richtung „Tannenduft“ gibt. Daneben gibt es aber auch Duftöle, die das Aroma des Tannengrüns in die Luft überführen. Anstatt derer können Sie aber auch echte Nadeln mit etwas Wasser erhitzen und den gleichen Effekt erzeugen.
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Fazit
Vor allem in Hinblick auf Ihre Zeit und Ihre Finanzen ist ein künstlicher Weihnachtsbaum auf lange Sicht die bessere Lösung. Aber auch die Nachteile eines solchen Baums können Sie mit etwas Einsatz beseitigen. Wir wünschen Ihnen eine besinnliche Weihnachtszeit und einen wunderschönen Baum, egal ob echt oder künstlich.
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