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Heutzutage ist es sehr einfach, Grußkarten oder Einladungen selbst zu gestalten. Mit dem Programm Photoshop kann man in wenigen Schritten eine druckfähige Datei erstellen, die ausgedruckt ein eindrucksvolles und individuelles Printprodukt darstellt. So lassen sich feierliche Anlässe oder Familienfeste auf eine sehr persönliche Art und Weise mit einer eigenen Karten-Idee untermalen. Aber auch jeder andere denkbare Anlass wird durch die Verwendung einer speziell designten Karte zu etwas ganz Besonderem. Die Herstellung eines solchen Druck-Dokuments ist denkbar einfach.
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Welches Bildmaterial kann für die Karte verwendet werden?
Eigene Fotos oder selbsterstellte Zeichnungen, sei es nun digital oder per Hand, können ohne Bedenken für die grafische Gestaltung einer eigenen Karten-Idee genutzt werden.  Ein Foto, welches mit dem Smartphone oder der Digitalkamera aufgenommen worden ist, lässt sich problemlos in den Computer, bzw. in das Programm Photoshop einbinden. Dort kann es ohne Schwierigkeiten weiter bearbeitet werden. Auch eine digitale Zeichnung, die mit einem der einschlägigen Grafik-Programme erstellt worden ist, kann recht einfach in Photoshop geöffnet und verändert oder angepasst werden. Eine sogenannte analoge Zeichnung, d.h. per Hand und Stift auf Papier gemalt, muss zunächst über den Umweg Scanner oder Foto in den Rechner eingespeist werden. Mit den heutigen technischen Mitteln sollte das jedoch kein Problem darstellen. Die letzte Option wäre natürlich mit einer leeren Datei anzufangen und sich die komplette Karte digital zu erstellen.
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Bildrechte: wichtiger als man denkt
Möchte man allerdings Fotografien aus dem Internet verwenden, so sollte man sich zunächst genau erkundigen, ob dem Foto möglicherweise bestimmte Bildrechte zugrunde liegen. Es kann nämlich zu bösen Überraschungen kommen, wenn Internet-Bilder für fremde Zwecke benutzt werden, die für diese jedoch nicht freigegeben worden sind. Ganze Heerscharen von Anwälten spüren die illegale Verwendung von Webbildern auf und machen so den Gestaltern einen Strich durch die Rechnung. Das Abklären des Copyrights eines Fotos ist also sehr wichtig für das problemlose Designen von Grußkarten.
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Welche Farben kann man in Photoshop verwenden?
Das Programm Photoshop bietet eine große Auswahl von Farbpaletten und -einstellungen an. Es besteht außerdem die Möglichkeit, selbst aus einer Art Farbfächer bestimmte Farben auszuwählen, bzw. zu mischen. So ist der farblichen Gestaltungsvielfalt keine Grenze gesetzt. Nahezu jede mögliche Farbvariante kann erstellt und verwendet werden. Die eigene Kreativität kann also bei der Farbgestaltung frei ausgelebt werden. Natürlich sollte man darauf achten, die in der Gestaltung gängigen Farbkombinationen basieren zum Beispiel auf Komplementärfarben einzuhalten.
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Bietet Photoshop genügend Schriftarten an?
Auch im Bereich der Schriftgestaltung findet sich bei Photoshop eine enorme Auswahl. Alle Schriftarten, die auf dem jeweiligen Rechner des Anwenders installiert sind, erscheinen auch in Photoshop. So wird sich mühelos die passende Schrift zu der gewünschten Gestaltung eines bestimmten Kartenthemas finden lassen. Dank der praktischen Ebenen-Einstellung in Photoshop können verschiedene Schrifttypen auf ihre optische Wirkung hin getestet und in ihrem Zusammenhang mit Bild und Farbe ausprobiert werden. Meist findet sich nach kurzer Zeit die perfekte Schrift zum passenden Bildhintergrund in der gewollten Farbkombination. Wenn man doch mehr als die in der vorhandenen Bibliothek hinterlegten Schriften ausprobieren möchte, gibt es im Internet eine Vielzahl an kostenlosen Schriften die sich in wenigen Schritten auf dem PC installieren lassen, meist ist das jedoch gar nicht notwendig.
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Einige Tipps und Hinweise zur Bearbeitung von Karten
Die bestmögliche Wirkung haben Karten, bei denen Bild-Hintergrund, Farbflächen und Schriftgestaltung optimal aufeinander abgestimmt sind. Das Vertrauen in das persönliche Gestaltungstalent sollte ernst genommen werden - oftmals lässt sich durch einfaches Ausprobieren verschiedenster Kombinationen und Varianten eine beeindruckende und zufriedenstellende Lösung finden.  Wenn die Karte als Photoshop-Dokument vollständig erstellt worden ist, so sollte sie als Druck-Datei abgespeichert werden. Es empfiehlt sich, eine sogenannte PDF zu kreieren, d.h. eine druckfähige, nicht mehr veränderbare Datei. Diese kann dann problemlos an jede Druckerei gesendet werden, beispielsweise per Email oder über einen integrierten Uploader. Sie lässt sich ebenso einfach auf einem USB-Stick transportieren. Auch auf dem heimischen Drucker kann die fertige Karte mühelos ausgedruckt werden. Bei der Auswahl des Papiers für die Karten kann man sich von den Profis in einer Druckerei beraten lassen oder man vertraut auf seine eigenen Erfahrungen und wählt einen Karton oder ein Papier in der gewünschten Stärke und Beschaffenheit aus. So erhält man dann letztendlich ein unverwechselbares Druck-Produkt, welches dem Anlass entsprechend und bestmöglich zum Einsatz kommen wird. Sei es nun eine Einladung zu einem festlichen Event oder auch eine Grußkarte im Rahmen von Feiertagen oder Geburtstagen - eine selbstgestaltete Karte ist ein individuelles Erzeugnis, das unverwechselbar und einzigartig ist. Keine industriell hergestellte Karte kann mit einer derart persönlichen Schöpfung mithalten. Die Anerkennung von Freunden und Familie ist vorprogrammiert.
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Vom Leeren Dokument zur Weihnachtskarte
Wer sich der Bedienelemente von Photoshop noch nicht sicher ist oder etwas kreativen Input braucht, der kann sich in diversen Blogs und Tutorials auf Youtube oder zum Beispiel bei Druckereien wie Overnighprints belesen. Dort werden für weitere Inspirationen Kartenvorlagen für verschiedenste Anlässe wie in etwa die Winterzeit angeboten. Im Blog der Druckerei ist vor kurzem ein Photoshop Tutorial erschienen, welches sehr detailliert darauf eingeht, wie man den digitalen Tannenbaum mit nettem Effekten und einem Weihnachtlichen Gruß im obigen Bild erstellen kann.
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