Schon auf dem Weg zum Fotoshooting tragen viele Fotografinnen und Fotografen ihren Fotoapparat meistens um den Hals. Spätestens am Ort des Geschehens geben sie ihr Knippsgerät nicht mehr aus der Hand. Der Transport einer Kamera bereitet am wenigsten Probleme. Doch wohin mit dem Zubehör? Die Sammlung an Objektiven, Belichtungsmesser, Blitzlichter muss untergebracht und bei der Suche nach dem optimalen Motiv immer mitgetragen werden. Dafür gab und gibt es die traditionellen Fotokoffer. Stoßsicher verpacken sie alle Utensilien. Leider sind sie unhandlich und sperrig. Je nach Fotomotiv müssen die Fotografen auch unwegsame Gelände durchqueren oder eine ungewöhnliche Körperposition einnehmen. Die Fotokoffer behindern leicht die Bewegungsfreiheit. Auch klassische Fototaschen sind oft recht breit und eckig. Zwar sind sie nicht so schwer wie die Koffervariante. Aber flexible Beweglichkeit sieht anders aus. Deutlich sportlicher und unkomplizierter wirken sich Shootsacs aus. Ihre Form ist schmaler und handlicher. Der Hauptgrund: Shootsacs tragen der Tatsache Rechnung, dass die Kameras fast pausenlos in den Fotografenhänden liegen. Sie verzichten auf ein Fach für die Unterbringung des Apparats und reduzieren ihre Innenausstattung auf die Möglichkeiten zum Zubehör-Transport. Dadurch erhalten ein deutlich schlankeres und leichteres Formdesign. Der Shootsac ist darum optimal für Fotografen am Set. Mit geringem Zusatzgewicht und größtmöglicher Bewegungsfreiheit können die Objektive und sonstigen Gerätschaften immer mitgeführt werden und erleichtern die Fotosession. Hinzu kommt: Shootsacs sind auch optisch ansprechend gestaltet. Gerade Fotografinnen profitieren vom Shootsac. Die Gesamterscheinung ihres persönlichen Outfits wird nicht getrübt durch allzu technisch-robuste Taschenformen im männlichen Pragmatiker-Look. Gleiches gilt für männliche Fotografen mit stylishem Geschmack. Wer in Hobby oder Beruf mit Bildästhetik arbeitet, möchte nicht zwingend eine Tasche bei sich tragen, die in Form und Design an eine Survival-Tour erinnert.
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