... Gewisse Geschenke lösen große Freude aus, andere dagegen nicht. Warum werden Geschenke so verschieden aufgenommen? Eine Ursache dafür mag der Beweggrund des Schenkenden sein. Eine weitere das Geschenk selbst, und oftmals ist die Art und Weise, in der es gegeben wird, ausschlaggebend dafür, ob es Freude auslöst oder nicht. Geschenke tragen viel dazu bei, dass der Schenkende und der Beschenkte einander näher kommen, auch erhalten sie die Freundschaft. Und „Wie man in den Wald hineinruft….“. Häufig sind die Beweggründe ebenso wichtig wie das Geschenk selbst. Wer überlegt heute noch tiefgründig, aus welchen Beweggründen du eigentlich geschenkt wird? Unsere Konsum-Mentalität hat hier einiges im Innenleben des Homo Sapiens geplättet, was sich schenken könnte. Ist es Pflichtgefühl oder aus freien Stücken, z.B. nur um Freude zu bereiten? Gibt es einen Anlass? Ist es am Ende sogar eine Art „Bestechung“? Einige raten zu spontanen Geschenken. Rein aus „Liebe“ zum Empfänger. Wenn es aber der ungeliebte Chef ist, tut man sich eben schwer. Andere vertreten die Ansicht, durch ein Geschenk sollten der Schenkende und der Beschenkte einander vertrauter werden. Zwar sagt selbst ein alter Bibelspruch sagt, das „Geben (sei) beglückender“, als selbst etwas zu „empfangen“. Haben wir uns am Ende vor lauter Gier einer Quelle der Freude beraubt? Fans einer bekannten Filmdiva könnte man dieser Tage allerdings eine noch größere Freude bereiten, als bisher. Denn: Theo Danellas Werke zieren nun auch diverse Produkte – unter anderem Armbanduhren. Ein guter Grund, die Freude anderer zu fördern. Nicht nur, dass eine Uhr durchaus auch praktisch sein kann. Ein solch individuelles, und nicht an jeder Ecke erhältliches Präsent, schlägt am Ende vielleicht sogar noch einen Astronauten…(?) Jedes Mal beim Auf-Die-Uhr-Schauen bringt sich der Schenkende hier in Erinnerung. Wenn man dann auch noch von dem Chic der Marilyn-Doppelgängerinnen auf Danella Uhren geschmeichelt fühlt – umso besser… Es gibt aber noch so viele kleine Freundlichkeiten, die Freunde füreinander tun, die mit Geld nicht zu bezahlen sind. Für alles andere soll zwar die Master-Card herhalten. Doch wir sehen darin eher ein Gerücht… Mancher vertritt die Ansicht, das Wertvollste, dass einem Menschen geschenkt werden kann, ist die Zeit. Die Zeit der Aufmerksamkeit. Für derlei „Zeit-Genossen“ allerdings, die selbst wenig von dieser „Substanz“ haben, geschweige denn abzugeben in der Lage sind, tut`s vielleicht schon eine Uhr. Immerhin ein Zeitmesser… Danella empfiehlt sich hier freundlich. Ein Blick auf die nun im Netz erhältlichen Uhren stimmen den Betrachter vielleicht ebenso. ___
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