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Gerade in der winterlichen Jahreszeit freut sich doch jeder Mensch über den ersten Schneefall, denn er bietet eine breite Anzahl an Freizeitmöglichkeiten und wenn genügend Schnee gefallen ist, so können auch die Schlitten ausgepackt werden. Bei der richtigen Menge und Konsistenz ist eine spaßige Abfahrt kein Problem und daher ist es kein Wunder, dass sich der Schlitten als Weihnachtsgeschenk an einer sehr großen Beliebtheit erfreut. Jedoch sollte man an dieser Stelle beachten, dass es verschiedene Schlittenarten gibt und gewisse Grundvoraussetzungen erfüllt sein sollten, um so manche Abfahrt sicher und spaßig zu gestalten.
Welche Schlitten gibt es?
Tatsächlich gibt es mittlerweile eine sehr große Auswahl an Schlittenarten, denn für diesen winterlichen Spaß wurden einige Modelle entwickelt, die auf der Piste richtig Freude machen. Der klassische Holzschlitten erfreut sich seit Generationen an einer großen Beliebtheit und wird auch in der Zukunft immer wieder auf den Schlittenpisten zu sehen sein. Heute haben aber vor allem Plastikschlitten mit Lenkrad die Pisten erobert. Diese sind preiswert und bekommen nicht selten auch ordentlich Geschwindigkeit drauf. Moderne Lenkschlitten sind eine weitere Möglichkeit, die Abfahrt in Angriff zu nehmen und man sieht heutzutage auch immer mehr aufblasbare Schlitten abfahren. All diese Modelle haben Vor- und Nachteile und man muss sich entscheiden, auf welchen Faktoren man am meisten Wert legt: Preis, Stabilität, Geschwindigkeit, Lenkfähigkeit oder Design. An Weihnachten sind Babyschlitten ein sehr beliebtes Geschenk!
Was sollte vor der Abfahrt beachtet werden?
Bevor man sich an eine Abfahrt wagt, sollte man sicherstellen, dass einige Grundvoraussetzungen geschaffen sind. So ist es zum Beispiel sinnvoll, die Strecke vorab nach versteckten Steinen zu untersuchen, die sich manchmal unter dem Schnee versteckt halten. Es ergibt Sinn, diese aus dem Weg zu schaffen, denn sollte man vom Schlitten fallen, wäre es ein böses Ende, mit dem Kopf auf den Stein zu schlagen. Vor allem, wenn der Nachwuchs mit dem Schlitten unterwegs ist, ist es ratsam, die Strecke genau unter die Lupe zu nehmen und Gefahren beiseitezuschaffen. Folgende Dinge stellen eine potenzielle Gefahr dar:
- Steine
- Dicke Äste
- Kleine Erdhügel (könnten überraschend als Schanze agieren)
Zudem ist es sinnvoll, einen Hügel zu wählen, der nicht zu stark befahren wird. Tatsächlich kommt es nicht selten zu Auffahrunfällen. Dies kann vermieden werden, indem jemand die Strecke im Auge behält und die Abfahrten regelt. Auch sollte dafür gesorgt werden, dass unten eine Auslaufzone vorhanden ist, die ein langsames Abbremsen des Schlittens ermöglicht.
Der Preis für einen hochwertigen Schlitten
Bei der Preisfrage kommt es selbstverständlich stark darauf an, auf welches Schlittenmodell man ein Auge geworfen hat. Generell sind Einsteigermodelle schon ab 20 € zu erhalten. Dabei handelt es sich dann aber zumeist um ganz schlichte Modelle. Wer es traditionell mag, der kann mit einem qualitativen Holzschlitten viel Freude haben. Diese simplen Geräte mit Bremse kosten um die 100 €. Im Bereich der Plastikschlitten findet man in der heutigen Zeit eine sehr große Auswahl und es gibt hier auch verschiedene Preiskategorien zu finden. Im Grunde ist für jedes Budget ein Modell dabei. Von 20 € bis hin zu mehreren Hundert Euro, alle Budgets werden abgedeckt. Lenkschlitten liegen preislich auch bei um die 100 € aufwärts.
Schlitten verbreiten im Winter eine große Freude für Jung und Alt
Schlitten sind nicht nur für den Nachwuchs ein großer Spaß. Auch Erwachsene können sich auf die Modelle setzen und eine Abfahrt in Betracht ziehen. Es wird eine Menge Spaß bereiten und für ein paar Minuten fühlt man sich in die eigene Kindheit zurückversetzt. Deswegen können Schlitten auch für erwachsene Menschen ein tolles Weihnachtsgeschenk darstellen. Die Schlitten sorgen für Nostalgie und wenn an den Weihnachtsfeiertagen Schnee liegt, so kann der neue Schlitten auch sogleich eingeweiht werden. Bei all der Vorfreude bezüglich der ersten Abfahrt mit dem Weihnachtsgeschenk sollte man aber die Sicherheit keinesfalls außer Acht lassen und zuvor die Strecke abgehen, um Steine und Co. aus dem Weg zu schaffen.